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Archivalien verschiedener Herkunft

Auf welche Weise vor allem die Archivalien des Geistlichen Rates und der Regierung Landshut an das Herzogliche Georgianum gelangten, wird sich kaum mehr eruieren lassen. Die Abgaben des Geistlichen Rates und der Hofkammer von 1795 enthielten, bei allen Mißständen in der Verwaltung der späten Karl-Theodor-Zeit, wohl nur Akten der beiden genannten Behörden mit Provenienz/Pertinenz Georgianum. Jedenfalls befinden sich mit Provenienz Geistlicher Rat im Archiv Unterlagen zu den Klöstern Baumburg, Chiemsee, Gars und Seeon sowie zum Kollegiatstift Straubing, zum Verhältnis zwischen Bayern und Salzburg (1590), ein Hexenprozeß (1603/06), weiter mit Provenienz Universität Ingolstadt das Protokollbuch der Artistenfakultät (1513–1564), dann mit Provenienz Stadt München Unterlagen zur Bekämpfung der lutherischen Reformation in Bayern allgemein und speziell in München (1530–1628), schließlich die Privatpapiere des Dekans von St. Peter in München Kajetan Anton von Unertl (1707–1744) und die Privatkorrespondenz des Bischofs von Speyer bzw. Eichstätt Johann Martin Manl (1827–1835).

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